Post-Corona: Unser Leben mit dem Virus
Nach Wochen der Abschottung, Kontaktsperren und Social Distancing erleben wir eine neue Phase in Zeiten des Coronavirus: Unser tägliches Leben fühlt sich ein Stück weit ‚normaler‘ an.
Eine Normalität wie vor dem Coronavirus scheint allerdings auf absehbare Zeit nicht möglich. Massenveranstaltungen wie Musikkonzerte oder Fußball-Spiele im Stadion werden wohl erst wieder realistischer, wenn der Welt ein Impfstoff zur Verfügung steht.
In der Arbeitswelt haben Firmenchefs erkannt, warum Home-Office und Videokonferenzen vielleicht doch mehr Potential besitzen, als vor dem Coronavirus angenommen. Viele Unternehmen überlegen sogar, ob hunderte Meter Bürotürme noch zeitgemäß seien.
Das Zuhause hat gewonnen
Viele Experten machen sich bereits Gedanken über die Post-Corona-Zeit. Was bleibt, was wird? Bei einem Punkt sind sich die meisten Fachleute einig: Wir werden künftig viel mehr Arbeitszeit von Zuhause aus erledigen. Die tägliche Fahrt mit Bus, Bahn oder Auto fällt weg.
Schon vor dem Coronavirus gingen viele Unternehmen dazu über, Mitarbeiter aus dem Büroturm nach Hause zu schicken. Das Zuhause sind dann nicht zwangsläufig die heimischen vier Wände. Projektbezogen arbeiten bereits seit einigen Jahren immer mehr Menschen von einem zweiten Zuhause in der Fremde. Diese Orte tragen Namen wie Coworking spaces, Serviced apartments oder ganz einfach Wohnen auf Zeit.
Home Office steigert Lebensqualität
Dieser Trend, den eigenen MitarbeiterInnen eine zweite Heimat zu bieten, und damit ein Projekt oder einen Kunden vor Ort besser betreuen zu können, wird sich in Post-Corona-Zeiten weiter verstärken. Denn Firmenchefs erkennen – vielleicht durch das Coronavirus gezwungenermaßen – welches Potential im Home Office oder Wohnen auf Zeit steckt.
Hier nur ein paar der wichtigsten Punkte:
- Überflüssige Fahrten zum Büro fallen weg, die gesparte Zeit wird durch ein Plus an wertvoller Arbeitszeit ersetzt.
- MitarbeiterInnen fühlen sich wohler, weil Sie insgesamt entspannter arbeiten und sich gesünder ernähren, weil häufiger selbst kochen.
- In einem Zuhause in der Fremde geniessen die MitarbeiterInnen alle Vorzüge, die sie auch vom eigenen Zuhause gewohnt sind, können sich einfach zurückziehen oder den Arbeitstag gemütlich auf dem Sofa ausklingen lassen.
- Insgesamt arbeiten Menschen wesentlich entspannter und produktiver, weil ihre Lebensqualität steigt.
Über weitere Punkte haben wir in unserem Blog bereits berichtet. Informieren lohnt sich.
Denn eine Zuhause in der Fremde für MitarbeiterInnen lohnt sich auch unter Kostengesichtspunkten. Gerade in der Post-Corona-Zeit müssen viele Unternehmen ihre Kosten genau im Blick behalten. Da kostet das angemietete möblierte Apartment für die Mitarbeiterin oder den Mitarbeiter eben weniger als ein Hotelzimmer.
Wir helfen Ihnen
Sie suchen ein geeignetes Zuhause in der Fremde für ihre MitarbeiterInnen? Oder Sie benötigen ein Heim in der Fremde, weil sie einen erkrankten Angehörigen im Krankenhaus beiseite stehen und eine längere Therapie ansteht? Wir finden eine passende Lösung für Sie, auch in diesen immer noch unsicheren Zeiten. Im persönlichen Gespräch können wir gemeinsam alle auftauchenden Fragen im Zusammenhang mit der Anmietung im Vorfeld klären. Rufen Sie uns an oder nutzen Sie unser Kontaktformular, damit wir sie zurückrufen können.