Wird Wohnen auf Zeit neuer Standard für Geschäftsreisende?
COVID-19, das Coronavirus, beschäftigt die Menschen weltweit. Eine Normalität ist noch lange nicht in Sicht. Wobei es fraglich erscheint, ob wir eine Normalität wie vor Corona überhaupt wieder erleben werden. Das gilt für Urlaubsreisen, aber selbstverständlich auch für Geschäftsreisen.
Viele Hotels mussten wegen der COVID-19 Einschränkungen schließen oder ihr Angebot erheblich reduzieren. Umgekehrt überlegen sich die Verantwortlichen für Geschäftsreisen in Unternehmen ganz genau, ob sie ihre MitarbeiterInnen noch guten Gewissens in ein Hotel schicken können.
Die Gesundheit der eigenen MitarbeiterInnen hat durch das Coronavirus einen ganz neuen Stellenwert erfahren. Plötzlich rücken Dinge in den Vordergrund wie
- Hygiene,
- Sicherheitsprotokolle,
- Versicherungen, bei Nichtantreten der Reise,
- Flexibilität bei Buchungen und Verschiebungen,
- unkomplizierte Online-Buchungen und
- persönlicher Ansprechpartner.
Da einige Punkte von Hotels nicht in vollem Umfang gewährleistet werden können, stellt sich die Frage, ob Geschäftsreisen künftig individueller geplant werden oder anders ausgedrückt: Wird Wohnen auf Zeit der neue Business-Standard bei Reisen?
Was nach Corona bleibt
Uns allen ist es inzwischen (hoffentlich) in Fleisch und Blut übergangen: das gründliche Händewaschen und das Tragen von Mund-Nasen-Schutzmasken überall dort, wo kein ausreichender Abstand zu anderen Menschen möglich ist.
Auch andere Dinge werden sicher nicht verschwinden, beispielsweise die Plexiglasscheiben an Supermarkt-Kassen oder anderen öffentlichen Orten, wo sich Menschen begegnen.
Und natürlich ist das Bedürfnis bei Geschäftsreisenden gestiegen, die vorübergehende Wohnung sauber, also professionell desinfiziert, zu halten. Wo ginge dies besser als in den eigenen vier Wänden, auch wenn diese sich zeitweise in der Fremde befinden?
In einem Hotel bleiben doch immer gewisse Restzweifel, ob die fleißigen Reinigungskräfte jedes Zimmer immer gründlich gesäubert haben. Hinsichtlich der Hygiene gab es in Hotels auch bereits vor Corona immer wieder Schwierigkeiten.
Safety first
Firmen, die ihre MitarbeiterInnen auf Geschäftsreise schicken, haben in Zeiten von COVID-19 natürlich ein gesteigertes Interesse, wo sich ihre MitarbeiterInnen aufhalten. Große Menschenansammlungen, wie im Hotel, sorgen da eher für Verunsicherung hinsichtlich der Gesundheit.
Ein weiteres entscheidendes Kriterium bei der Wahl der Unterkunft werden künftig flexible Stornierungsrichtlinien spielen. Firmen werden sehr genau drauf achten, ob Geschäftsreisen kurzfristig umgebucht oder ganz storniert werden können. Das Ganze ist eine Kostenfrage. Hohe Stornogebühren schrecken eher ab.
Und apropos Kosten: Viele Firmen haben bereits vor COVID-19 die Vorzüge von Wohnen auf Zeit entdeckt, denn ein möbliertes Apartment ist unterm Strich günstiger als eine anonymes Hotelzimmer.
Service aus einer Hand
Wir beim ZEITQUARTIER bieten Firmen aber auch Privatreisenden in Coronazeiten bestmöglichen Service. Dazu gehört schon immer höchstmögliche Flexibilität bei Stornos oder Verschiebungen von Reisen.
Da wir unsere VermieterInnen alle persönlich seit vielen Jahren kennen, garantieren wir Ihnen höchste Hygiene-Standards in allen angebotenenen Wohnungen in unserem Online-Portal.
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